Gürzenich

Gürzenich

Hochburg des Kölner Karnevals: Dort
werden Prinzenproklamationen und Fern-
sehsitzungen inszeniert. Die "hochfest-
liche Stätte kölnischen Karnevalstrei-
bens" wurde schon 1447 eröffnet, wird
aber erst seit 1823 von den Karnevalis-
ten genutzt.

Im Zweiten Weltkrieg, 1943, wurde der
Gürzenich fast vollständig zerstört.
1949 befreite das Dreigestirn den Tra-
ditionsbau vom Schutt, von 1952 bis
1955 wurde er wieder aufgebaut.


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